Master of Sciences in Economics Claudia Peter
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Evaluationsgegenstände
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Angebot
- Evaluationen
Aus- und Weiterbildung
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CAS in Evaluation (Universität Bern) / Früher: Zertifikat «Ergänzungsstudium»
Sprachen
Französisch – Sehr gute Kenntnisse
Englisch – Sehr gute Kenntnisse
Spanisch – Gute Kenntnisse
Referenzen
- regiosuisse - Netzwerkstelle Regionalentwicklung - 2016 - 2023 (Durchgeführte Evaluation)Seit 2008 betreibt regiosuisse eine gezielte Wissensvermittlung zur Unterstützung einer erfolgreichen Umsetzung der NRP. 2016 wurde das Wissensmanagement auf den Themenbereich kohärente Raumentwicklung ausgeweitet und damit auf die Agglomerationspolitik (AggloPol) und die Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete (P-LRB). Die entsprechenden regiosuisse-Angebote und -Produkte werden vom SECO und dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) gemeinsam finanziert. Ecoplan leitet den Leistungsgegenstand 4 "Monitoring Regionalentwicklung", wirkt im Leistungsgegenstand 8 "Agglomerationspolitik und Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete" mit und ist verantwortlich für den Innoday, die jährliche Tagung zur öffentlichen Innovationsförderung in der Schweiz. Zudem ist Ecoplan im Leitungsteam von regiosuisse vertreten.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Vollzugsevaluation der Härtefallmassnahmen (Durchgeführte Evaluation)Ecoplan und Interface haben zusammen den Vollzug der Covid-Härtefallmassnahmen evaluiert. Hauptergebnis ist: Die Aufgabenteilung auf Bundesebene hat sich in der Praxis mehrheitlich bewährt. Auch die Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen hat in Anbetracht des hohen zeitlichen Drucks insgesamt gut funktioniert. Optimierungspotenzial gibt es bei der praktischen Umsetzung der Kontrolltätigkeiten.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Evaluation des Centre suisse d'électronique et de microtechnique (2021/2022) (Durchgeführte Evaluation)Die Arbeitsgemeinschaft Interface und Ecoplan führte eine umfassende Evaluation des Centre Suisse d’électronique et de microtechnique (CSEM) durch. Ziel war es, die Konzeption und Wirkungen der Aktivitäten des CSEM zu bewerten. Die Evaluation identifizierte zahlreiche Stärken des CSEM und fiel mehrheitlich positiv aus. Optimierungspotenziale wurden in erster Linie bei der Bekanntheit des CSEM und der Standorte sowie bei der Schärfung der Zielgruppen festgestellt.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Industrie / Technik
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Aufgaben- und Organisationsüberprüfung der Kantonspolizei Nidwalden (Durchgeführte Evaluation)Ecoplan hat die aktuellen und zukfünftigen Aufgaben der Kantonspolizei Nidwalden analysiert und daraus den Stellenbedarf in zwei Varianten abgeleitet. Nebst Akteuren innerhalb der Polizei fand ein breiter Einbezug von Aktueren aus dem Kanton Nidwalden sowie von nationalen Expertinnen und Experten statt. Die Studie ergab, dass die polizeilichen Aufgaben aktuell nur knapp oder teilweise nicht wahrgenommen werden können und eine Erhöhung der personellen Ressourcen notwendig ist. Dies auch vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Trends, die die Polizei zusätzlich fordern werden.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Justiz / Polizei, Wirtschaft / Arbeitsmarkt
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Abgeltungen im Rahmen der Interkantonalen Zusammenarbeit mit Lastenausgleich (Durchgeführte Evaluation)
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Bedeutung von Verlustscheinen (Durchgeführte Evaluation)Ecoplan erstellte für das Bundesamt für Justiz (BJ) wichtige Grundlagen zur Änderung des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG). Die Untersuchungen haben gezeigt, dass in der Schweiz ein grosses Volumen an Verlustscheinen im Wert von mehreren Milliarden besteht, dass aber ein grosser Teil dieser Forderungen nicht wieder eingebracht werden können. Das heisst, Personen bleiben langfristig verschuldet. Ein Restschuldbefreiungsverfahren könnte einen Beitrag dazu leisten, verschuldeten Personen eine zweite Chance auf ein schuldenfreies Leben zu geben. Für wen dieses Verfahren geeignet ist, hängt von der konkreten Verschuldungs- und Lebenssituation ab.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Justiz / Polizei
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Effekte eines Restschuldbefreiungsverfahrens auf die Schuldner (Durchgeführte Evaluation)Ecoplan erarbeitete für das Bundesamt für Justiz (BJ) Grundlagen für die Revision des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts. Der Bericht zeig,t dass ein Restschuldbefreiung den Schuldnern einen Neuanfang ermöglicht. Dabei sind die Schuldner keine homogene Gruppe. Der Effekt hängt vom Schuldnertyp ab. Besonders wirksam dürfte das Verfahren bei denjenigen Schuldnern sein, die aufgrund eines einmaligen Ereignisses in eine Verschuldungssituation kamen, aber ansonsten über gute Finanzkompetenzen und geordente Verhältnisse verfügen.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Justiz / Polizei
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Analyse der Justizbehörden des Kantons Wallis (Durchgeführte Evaluation)Die Justizbehörden stehen vor der Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Effizienz zu finden. Dies auch vor dem Hintergrund zunehmend komplexer werdender Fälle. Ecoplan macht neun Hauptempfehlungen, um die Effizienz zu steigern. Diese betreffen unter anderem die Organisation und Arbeitsweise des Kantonsgerichts, die Führung der Staatsanwaltschaft, die Personaldotation am Jugendgericht und die zu reduzierende Anzahl Bezirksgerichte.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Justiz / Polizei
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Impaktanalyse der Bluefactory (Durchgeführte Evaluation)Ecoplan durfte für die Standortförderung des Kantons Fribourg eine grobe Impaktanalyse der Bluefactory durchführen und die Zusammenarbeitseffekte der Akteure auf dem Areal und mit Externen qualitativ analysieren. Die Gesellschaft Bluefactory hat seit ihrem Bestehen Aufträge im Umfang von rund 39.5 Mio. CHF vergeben. Der grösste Teil der Leistungen wurde von Firmen aus dem Kanton Fribourg erbracht. Zudem haben sich auf dem Areal diverse Firmen und Clusterorganisationen angesiedelt.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Analyse der Aktivitäten der Wirtschaftsauskunfteien (Durchgeführte Evaluation)Die Studie liefert eine Auslegeordnung zur Beantwortung des Postulats Schwaab. Das Postulat beauftragt den Bundesrat abzuklären, ob es nicht notwendig wäre, die Praktiken der Auskunfteien stärker zu regeln.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Justiz / Polizei
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Evaluation der Standortförderpolitik 2012-2017 des Kantons Waadt (Durchgeführte Evaluation)Die Bilanz der Evaluation fällt generell positiv aus. Mit der Standortförderpolitik konnten die elf definierten Herausforderungen angegangen werden, wenn auch in unterschiedlichem Mass. Wirksam waren insbesondere die Massnahmen zur Schaffung neuer und der Entwicklung der bestehenden Unternehmen. Optimierungspotenzial besteht bei der Stärkung der sozio-ökonomischen Dynamik der Zentren. Für die zukünftige Standortförderpolitik sind die Grundzüge nach wie vor richtig. In einigen Bereichen werden Anpassungen empfohlen, um den aktuellen Herausforderungen, z.B. Digitalisierung, zu begegnen.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Evaluation der Strategie für Agglomerationen und regionale Zusammenarbeit (SARZ) (Durchgeführte Evaluation)Die Strategie für Agglomerationen und regionale Zusammenarbeit bezweckt, die Agglomerationen als Wachstumsmotoren zu stärken, ohne den ländlichen Raum zu vernachlässigen. Die Evaluation hat gezeigt, dass die meisten Mechanismen der regionalen Zusammenarbeit und der regionalen Planung sich gut eingespielt und verbessert haben. Die grosse Mehrheit der zahlreichen befragten Akteure der Regionen sowie der urbanen und der ländlichen Gemeinden zeichnet gestützt auf ihre Erfahrungen ein positives Bild. In einigen Punkten besteht dennoch Bedarf zur Optimierung oder zur Prüfung von Anpassungen.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Raumordnung
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Bedarfsanalyse für einen neuen Allgemeinen Teil des Schweizerischen Obligationenrechts (OR AT) (Durchgeführte Evaluation)Eine Umfrage bei Fachleuten aus der Praxis zeigt, dass sich das OR AT im Arbeitsalltag bewährt und kein Bedarf für eine Totalrevision besteht. Zentrale Aspekte des Gesetzestextes wie sprachliche Verständlichkeit, Detaillierungsgrad, Systematik und Widerspruchsfreiheit werden als zufriedenstellend beurteilt.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Justiz / Polizei
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
- Standortförderung und Zuwanderung (Durchgeführte Evaluation)Über die drei untersuchten Instrumente Standortpromotion, Förderung der Beherbergungswirtschaft und Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik unterstützte der Bund in den Jahren 2013-2016 durchschnittlich gut 400 Unternehmen. Diese schufen jährlich rund 2'000 Arbeitsplätze. Der Zuwanderungseffekt inklusive Familiennachzug beläuft sich auf rund 1'730-2'240 Personen. Dieser Effekt ist geringer als in den Jahren 2008-2012. Vom Arbeitsplatz- und Zuwanderungseffekt entfallen rund 80% auf ländliche Regionen, da sich die Standortförderung des Bundes in erster Linie auf diese Regionen konzentriert. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Aktualisierung einer Untersuchung aus dem Jahr 2013 mit derselben Methodik und für dieselben Förderinstrumente.
- Methodische Schwerpunkte
- Politik-/ Vollzugsanalysen
- Themen
- Wirtschaft / Arbeitsmarkt, Ausländer / Asylwesen
- Kompetenzfelder
- Evaluationsspezifisches Know-how
Was mir bei meiner Arbeit wichtig ist
Unabhängige, nachvollziehbare und transparente Evaluationen, welche für den Auftraggeber einen Mehrwert liefern. Die Erhebungsmethoden sind auf die Fragestellungen angepasst und erlauben, die Evaluationsfragen zu beantworten. Es resultiert ein gut verständlicher Bericht mit konkreten Empfehlungen.
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Qualitative Methoden (Vor-Ort-Interviews, Workshops, Fokusgruppen), MAXQDA (Software für qualitative Datenanalyse), schriftliche online-Umfragen, Datenauswertung, Wirkungsmodelle
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Als Senior Consultant und Geschäftsfeldleiterin des Bereichs Verwaltungs- und Justizmanagement durfte ich verschiedene Evaluation durchführen. Mich interessieren die Bedürfnisse der verschiedenen Organisationseinheiten und die Lernprozesse, welche Evaluationen über die eigentlichen Ergebnisse hinaus auslösen können (formative und summative Evaluation).
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Evaluationen, Organisationsberatung, Projektmanagement, Prozessanalyse, Governance, Justizmanagement, Regionalpolitik