Es handelt sich um Selbstangaben, die SEVAL kann keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben geben.

lic. rer. soc. Christian Rüefli

Auftragnehmer


Adresse

Büro Vatter, Politikanalyse
Gerberngasse 27
CH-3011 Bern

ruefli@buerovatter.ch
http://www.buerovatter.ch
T +41 (0)31 312 65 75

Evaluationsgegenstände
  • Projekte
  • Programme
  • Dienstleistungen & Produkte
  • Gesetze & Policies
  • Organisationen
  • Evaluationen (Meta-Evaluationen)

Angebot
  • Evaluationen
  • Evaluationsberatung
  • Evaluationsforschung
  • Schulungen/Ausbildungen zu Evaluation

Aus- und Weiterbildung
Weiterbildungen
  • Politiques publiques comparées
    Anbieter:in
    Idheap Lausanne (Prof. Peter Knoepfel)
    Abschlussjahr
    2004, 12 Tage
    Schwerpunkte
    Erstellung von Wirkungsmodellen, Politik-/ Vollzugsanalysen, Anderer methodischer Schwerpunkt
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how

Sprachen
Deutsch – Muttersprache
Französisch – Sehr gute Kenntnisse
Englisch – Sehr gute Kenntnisse

Referenzen
Filtern nach
  • Modul "Qualität der Evaluation" im CAS Evaluation des ZUW Bern (2018, 2020 und 2023) (Lehrtätigkeit)
    Im Mittelpunkt dieses Kurses standen die unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen, die an Evaluationen gerichtet sind, und die verschiedenen Ansätze und Instrumente zur Sicherung, Überprüfung und Entwicklung der Qualität von Evaluation. - Was ist Qualität im Kontext von Evaluation, worauf kann sie sich beziehen? - Vertiefte Auseinandersetzung mit Evaluationsstandards - Vermittlung verschiedener Ansätze und Instrumente der Qualitätssicherung und –entwicklung (Einsatz der Standards, Meta-Evaluation)
    Methodische Schwerpunkte
    Evaluationsmanagement, Metaevaluationen
    Themen
    Kein spezifisches Thema
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how, Projektmanagement
  • Gastreferat zu Evaluationsqualität und Evaluationsstandards in Vorlesung "Politikevaluation", Universität Bern, Kompetenzzentrum für Public Management (jährlich seit 2014) (Lehrtätigkeit)
    Methodische Schwerpunkte
    Metaevaluationen
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how
  • Gastreferat zu Gesetzesevaluation in der Vorlesung "Gesetzgebungslehre", Universität Bern, Juristische Fakultät (jährlich seit 2017) (Lehrtätigkeit)
    Methodische Schwerpunkte
    Politik-/ Vollzugsanalysen, Wirkungsevaluationen, Politik-/Regulierungsfolgenabschätzungen (auch Impact Assessment)
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how
  • Modul "Politikevaluation" im CAS Public Management & Policy, Hochschule Luzern (jährlich, 2015-2021) (Lehrtätigkeit)
    Methodische Schwerpunkte
    Politik-/ Vollzugsanalysen
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how
  • diverse Publikationen zu Evaluationsthemen in LeGes (Publikation)
    Weitere Informationen
    Publikationsliste Christian Rüefli
  • Formative Evaluation Strategie Antibiotikaresistenzen Schweiz (StAR) (Durchgeführte Evaluation)
    Die Strategie Antibiotikaresistenzen Schweiz (StAR) wird seit 2016 gemeinsam von den Bundesämtern für Gesundheit (BAG), Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), Landwirtschaft (BLW) und Umwelt (BAFU) umgesetzt. Die formative Evaluation begleitete die Strategieumsetzung mit jährlichen Workshops und Zwischenberichten. Sie betrachtete den Umsetzungsstand, die Zielerreichung und Zweckmässigkeit der Massnahmen, die Zweckmässigkeit des Umsetzungsprozesses und der Zusammenarbeit, ermittelte hinderliche und förderliche Kontextfaktoren mit Einfluss auf die Strategieumsetzung und gab Empfehlungen zur Anpassung der Strategieumsetzung ab.
    Methodische Schwerpunkte
    Prozessevaluationen, Politik-/ Vollzugsanalysen, Wirkungsevaluationen, Reviews / Synthesen, Dokumentenanalysen, Deskriptive Statistik, Process Tracing
    Themen
    Gesundheit
    Weitere Informationen
    Schlussbericht Formative Evaluation der StAR
  • Zwischenevaluation der nationalen Strategien "Nicht übertragbare Krankheiten (NCD)" und "Sucht" 2017-2024 (Durchgeführte Evaluation)
    Die beiden nationalen Strategien „Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD)“ und „Sucht“ 2017-2024 lösten per 2017 verschiedene frühere natio-nale Präventionsprogramme in den Bereichen Alkohol, Tabak, Ernährung und Bewegung sowie das Massnahmenpaket Drogen ab. Sie schufen übergreifende Orientierungs- und Handlungsrahmen für die Aktivitäten in den jeweiligen Bereichen. Eine Zwischenevaluation per Ende 2019 beurteilte den Umsetzungsstand, die Zielerreichung und Zweckmässigkeit der Massnahmen, die Zweckmässigkeit der Steuerung sowie die Zusammenarbeit und Koordination bei der Umsetzung der beiden Strategien und gab Empfehlungen zur Optimierung ab.
    Methodische Schwerpunkte
    Kontextanalysen, Konzeptevaluationen, Politik-/ Vollzugsanalysen, Prozessevaluationen, Wirkungsevaluationen, Dokumentenanalysen, Process Tracing
    Themen
    Gesundheit
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how
    Weitere Informationen
    Schlussbericht der Zwischenevaluation der Strategien NCD und Sucht
  • Die Rolle des Bundes bei der Qualitätssicherung im Rahmen des KVG (Durchgeführte Evaluation)
    Im Auftrag der GPK des Ständerats untersuchte die Parlamentarische Verwaltungskontrolle, wie die zuständigen Stellen des Bundes ihre Aufgaben im Rahmen der Qualitätssicherung gemäss Krankenversicherungsgesetz (KVG) wahrgenommen haben. Zum einen wurde der rechtlich-normative Rahmen im KVG auf seine Zweckmässigkeit beurteilt, zum anderen wurde überprüft, inwiefern der Bund seine gesetzlichen Kompetenzen genutzt hat, welche Massnahmen er umgesetzt und ob er seine Aufgaben zweckmässig wahrgenommen hat. Das Büro Vatter unterstützte die PVK bei den konzeptionellen und empirischen Arbeiten für diese Evaluation.
    Themen
    Gesundheit
    Weitere Informationen
    Schlussbericht der Evaluation
  • Evaluation der Ausschreibung von Buslinien im regionalen Personenverkehr (Durchgeführte Evaluation)
    Bund und Kantone können Transportangebote des regionalen Personenverkehrs im Wettbewerbsverfahren ausschreiben; seit 2013 bestehen gesetzliche Regelungen dazu. Eine Prozessevaluation im Auftrag des Bundesamts für Verkehr untersuchte die Umsetzung dieses Instruments durch den Bund und die Kantone. Sie ermittelte Ziele und Erfolgsfaktoren von Ausschreibungen, ging unerwünschten Auswirkungen von Ausschreibungen nach und zeigte Möglichkeiten auf, um Ausschreibungen von Buslinien effektiver und effizienter zu gestalten.
    Methodische Schwerpunkte
    Politik-/ Vollzugsanalysen, Konzeptevaluationen, Case-study / Comparative case study
    Themen
    Verkehr
    Weitere Informationen
    Schlussbericht "Evaluation der Ausschreibung von Buslinien im regionalen Personenverkehr"
  • Volkswirtschaftliche Beurteilung der Bodenstrategie (Durchgeführte Evaluation)
    Die 2020 vom Bundesrat verabschiedete Bodenstrategie beschreibt Ziele und stra-tegische Stossrichtungen für den Umgang mit Boden in acht Bereichen. Sie umfasst die Handlungsfelder Bodeninformation, Sensibilisierung und Stärkung des Vollzugs, allerdings noch keine konkreten Massnahmen. Zur Beantwortung eines Postulats untersuchte die volkwirtschaftliche Beurteilung im Auftrag des Bundesamts für Umwelt BAFU die ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Ziele und Massnahmen zur Bodenstrategie, die mit der Strategieumsetzung allenfalls verbundenen Anpassungen auf Ebene der Gesetzgebung und anderer Bundesstrategien und Sachpläne sowie die sich aus der Strategie ergebenden Auswirkungen auf die föderale Struktur der Schweiz und möglichen Kompetenzverschiebungen zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden.
    Methodische Schwerpunkte
    Politik-/Regulierungsfolgenabschätzungen (auch Impact Assessment)
    Themen
    Umwelt
    Weitere Informationen
    Schlussbericht VOBU Bodenstrategie Schweiz
  • Evaluation der Erarbeitung und Umsetzung von Konzept & Leitbild Gewaltprävention des Kantons Solothurn (Durchgeführte Evaluation)
    Themen
    Soziales / Sozialwerke
    Weitere Informationen
    Schlussbericht der Evaluation
  • Evaluation der Strukturreform BVG - Teilprojekt Aufsicht (Durchgeführte Evaluation)
    Rund 10 Jahre nach Inkrafttreten einer Reform der Aufsicht über die berufliche Vorsorge («Strukturreform BVG») untersuchte eine Evaluation im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen BSV die Umsetzung und Wirksamkeit der getroffenen Massnahmen zur Verbesserung der Direktaufsicht und der Oberaufsicht. Die Evaluation befasste sich mit der erfolgten Anpassung der Aufsichtsstrukturen, mit der Klarheit und dem Verständnis der Zuständigkeiten und Rollen der Akteure im Aufsichtssystem, mit den Informationsgrundlagen und Umsetzung der Aufsicht, dem Prozess zur Vereinheitlichung und Weiterentwicklung der Aufsichtspraxis, mit dem Verhältnis zwischen der Oberaufsicht (OAK BV) und den Direktaufsichtsbehörden und mit der langfristigen Wirksamkeit der Strukturreform. Sie präsentiert zudem von den direkt betroffenen Akteuren vorgeschlagene Verbesserungsmassnahmen.
    Methodische Schwerpunkte
    Politik-/ Vollzugsanalysen, Wirkungsevaluationen, Dokumentenanalysen, Qualitative Inhaltsanalyse / Thematische Analyse, Qualitative Impact Assessment Protocol
    Themen
    Soziales / Sozialwerke
  • Unterstützung bei der Evaluation der strategischen Leitlinien 2020-2023 der Eidegnössischen Kommission für Frauenfragen EKF (Durchgeführte Evaluation)
    Die EKF hatte strategische Leitlinien für ihre Tätigkeit in der Legislatur 2020-2023 definiert. Das Mandat hatte zum Ziel, eine empirisch informierte Bilanz zu diesen Leitlinien zu ziehen. Es beinhaltet einen Überblick über die Aktivitäten und Produkte der EKF und gibt punktuelle Informationen über deren Nutzung und Wirkungen. Weitere Themen der Evaluation sind die Rolle der Kommissionsmitglieder als Botschafter/innen und Multiplikator/inn/en und die Strukturen und Prozesse der Zusammenarbeit in und zwischen den Organen der EKF.
    Methodische Schwerpunkte
    Wirkungsevaluationen, Deskriptive Statistik, Dokumentenanalysen, Outcome Mapping
    Themen
    Gleichstellung
  • Beratung und Begleitung des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann bei der Evaluation der Finanzhilfen gemäss Art. 14 GlG (Evaluationsmanagement in einer Organisation)
    Das EBG gab eine externe Evaluation der Konzeption und Wirksamkeit der Finanzhilfen für Projekte zur Förderung der tatsächlichen Gleichstellung von Frau und Mann im Erwerbsleben in Auftrag. Das Büro Vatter begleitete diesen Prozess. Es leistete fachliche Unterstützung bei der Ausarbeitung des Pflichtenhefts, bei der Beurteilung der Offerten und bei der Begleitung des Evaluationsprojekts. Zudem entwarf es einen Leitfaden zur Evaluation solcher Projekte.
    Methodische Schwerpunkte
    Evaluationsmanagement
    Themen
    Gleichstellung
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how
  • Evaluation der ZGB-Bestimmungen gegen Zwangsheiraten (Durchgeführte Evaluation)
    2013 traten neue zivilrechtliche Bestimmungen zur Verhinderung in Kraft, welche die Ungültigerklärung von Zwangs- und Minderjährigenheiraten ermöglichten. Die durch ein Postulat ausgelöste Evaluation im Auftrag des Bundesamts für Justiz untersuchte, wie die Zivilstands- und Migrationsbehörden sowie die Gerichte diese Bestimmungen anwandten (Umgang mit Verdachtsfällen, Meldepraxis, Sachverhaltsabklärungen, Einreichen von Ungültigkeitsklagen), welche Erfahrungen sie damit machten und welche Wirkungen sich beobachten liessen. Die Studie zeigte Potenzial zur Optimierung des Vollzugs auf und machte Vorschläge zur Revision der relevanten Bestimmungen.
    Methodische Schwerpunkte
    Konzeptevaluationen, Politik-/ Vollzugsanalysen, Wirkungsevaluationen, Contribution Analysis, Dokumentenanalysen, Outcome Mapping, Qualitative Impact Assessment Protocol
    Themen
    Justiz / Polizei
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how
    Weitere Informationen
    Schlussbericht der Evaluation
  • Formen und Verfahren des frühzeitigen Einbezugs der Kantone bei der Erarbeitung der Vorentwürfe von Bundeserlassen (Durchgeführte Evaluation)
    Eine gemeinsame Arbeitsgruppe des Bundes und der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) befasste sich mit der Umsetzung von Bundesrecht durch die Kantone und mit der Frage, wie die Erfahrungen und Anliegen der umsetzenden Kantone bereits in der Phase der Rechtsetzung stärker eingebracht werden können. Die Studie untersuchte, wie häufig und in welcher Form die Bundesverwaltung und die Parlamentskommissionen die kantonale Ebene in die Ausarbeitung von Vorentwürfen zu Bundeserlassen einbeziehen. Es galt auch die Wirksamkeit und die Repräsentativität des Einbezugs zu beurteilen. Die Studie gab konkrete Empfehlungen zur Systematisierung des Einbezugs der kantonalen Ebene in die vorparlamentarische Phase des Gesetzgebungsprozesses ab.
    Methodische Schwerpunkte
    Politik-/ Vollzugsanalysen, Deskriptive Statistik, Dokumentenanalysen, Qualitative Impact Assessment Protocol
    Themen
    Politisches System
    Kompetenzfelder
    Evaluationsspezifisches Know-how, Forschungsmethodik
    Weitere Informationen
    Schlussbericht Studie

Kurzprofil: Was mir bei meiner Arbeit wichtig ist

Umfassendes Verständnis des Evaluationsgegenstandes und seines Kontexts
Gründlichkeit
Nachvollziehbarkeit des Vorgehens und der Ergebnisse
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Wirkungsmodelle
Breite Methodenpalette, auch qualitativ (Interviews)
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Ich bin Leiter der Arbeitsgruppe Evaluationsstandards und habe im Rahmen des Studiengangs "Evaluation" des ZUW Bern zu Evaluationsqualität unterrichtet. Meine Dozententätigkeit umfasst(e) zudem das Modul "Politikevaluation" im CAS-Studiengang "Public Management und Politik" der Hochschule Luzern und regelmässige Gastreferate in Vorlesungen an der Universität Bern (Politikevaluation, Gesetzgebungslehre).